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Gruppenfoto von Hebammen des Vereins Initiative Freiberuflicher Hebammen e.V. (IFH) aus Berlin. Die Frauen stehen und sitzen in mehreren Reihen vor einem schwarz-holzverkleideten Hintergrund. Einige halten Babys im Arm, andere lächeln in die Kamera. Links an der Wand sind anatomische Zeichnungen zu sehen. Die Gruppe wirkt lebendig und engagiert. Foto: Julia Steinigeweg.

Initiative freiberuflicher Hebammen e.V.

Wir sind eine stetig wachsende Hebammeninitiative, die alle freiberuflich arbeitenden Hebammen vertritt.

Was uns eint: die Liebe zu unserer Arbeit und das Ziel, gemeinsam für gute Arbeitsbedingungen zu kämpfen.

Als Gruppe von freiberuflichen Hebammen, die größtenteils nicht in der Geburtshilfe tätig sind, möchten wir auch diesen Bereich der Hebammenarbeit sichtbar machen.

Was uns
antreibt

Die Existenz freiberuflicher Hebammen ist bedroht. 

Unterbezahlung und Überlastung machen unsere Arbeit von Tag zu Tag schwieriger – immer mehr Hebammen hängen den Beruf an den Nagel. 

Die Konsequenzen für (werdende) Eltern und ihre Familien:

Rare Plätze, unzureichende Unterstützung und im schlimmsten Fall gar keine Hebammenbetreuung.

Was wir
fordern

Verbesserung der Versorgung: Es muss sichergestellt sein, dass alle (werdende) Eltern und ihre Familien Zugang zu qualitativ hochwertiger, kompetenter und empathischer Betreuung durch Hebammen haben.

Angemessene Entlohnung: Wir fordern ein Vergütungssystem, das den wertvollen Beitrag von Hebammen zur Gesundheitsversorgung angemessen würdigt und ihnen ein faires Einkommen sichert.

Kurze Verhandlungszyklen: Unsere Entlohnung muss regelmäßig der Inflation und anderen sich veränderten Parametern angepasst werden.

Wandel des gesellschaftlichen Bewusstseins: Unsere Arbeit muss als unverzichtbare, professionelle Gesundheitsdienstleistung wahrgenommen und wertgeschätzt werden.

Unsere
Ziele

Stärkung der Interessenvertretung: Wir wollen die Lobbyarbeit der freiberuflichen Hebammen stärken, um unsere beruflichen Interessen und Ziele effektiv zu vertreten.

Förderung von Forschung: Wir benötigen mehr wissenschaftliche Erkenntnisse zur ambulanten Hebammenbetreuung. Nur so können fundierte politische Entscheidungen getroffen und die Versorgung nachhaltig entwickelt werden.

Gründung eines Hebammen-Spitzenverbandes: Um mit einer geeinten starken Stimme die Interessen aller freiberuflichen Hebammen gegenüber dem GKV-SV zu vertreten, bedarf es eines gemeinsamen Spitzenverbandes.

Übergabe der Petition für faire Bezahlung freiberuflicher Hebammen am 29. April 2024 an den GKV in Berlin. Eine Frau im grünen Blazer überreicht einen Karton mit 52.057 Unterschriften an einen Mann im dunklen Anzug, der ein Dokument hält. Neben ihm steht eine Frau in schwarzer Kleidung. Im Hintergrund halten Unterstützerinnen Schilder mit den Hashtags #unersetzbar und #hebammeninitiative sowie einem Plakat mit der Aufschrift 'Für unsere Zukunft #WellenfürIFH' hoch.
Eine große Gruppe von Menschen demonstriert auf einer städtischen Straße für den Erhalt der Hebammenarbeit. Viele der Teilnehmenden tragen Babys in Tragetüchern oder auf dem Arm. Eine Frau im Vordergrund hält ein schlafendes Baby im Tragetuch, mit einem Schild darauf, das teilweise den Schriftzug „(M)ein guter Start ins ...“ zeigt. Eine andere Demonstrantin hält ein handgeschriebenes Plakat hoch mit der Aufschrift „Bin Hebamme und will es auch bleiben!!!“. Im Hintergrund sind weitere Protestierende mit Schildern und Luftballons zu sehen

Erster
Erfolg

52.057 Unterschriften

Übergabe unserer Petition am 29. April 2024 an den GKV in Berlin

Gruppenfoto vor dem GKV-Spitzenverband bei der Übergabe der Petition für faire Bezahlung freiberuflicher Hebammen am 29. April 2024. Zahlreiche Unterstützer:innen, darunter Mütter mit Babys, halten Schilder mit Botschaften wie #unersetzbar, #hebammeninitiative, #wirsindmehrwert und 'Für unsere Zukunft! #WellenfürIFH'. Einige tragen Transparente mit dem Logo der Initiative und der Forderung nach besserer Bezahlung. In der Mitte steht eine Frau im grünen Blazer mit Dokumenten in der Hand.
Übergabe der Petition für faire Bezahlung freiberuflicher Hebammen am 29. April 2024 an den GKV in Berlin. Eine Frau im grünen Blazer überreicht einen Karton mit 52.057 Unterschriften an einen Mann im dunklen Anzug, der ein Dokument hält. Neben ihm steht eine Frau in schwarzer Kleidung. Im Hintergrund halten Unterstützerinnen Schilder mit den Hashtags #unersetzbar und #hebammeninitiative sowie einem Plakat mit der Aufschrift 'Für unsere Zukunft #WellenfürIFH' hoch.

Unsere
Förderer

Unser
Vorstand

Beirätinnen

Porträtfoto von Anouchka Hohloch, Beisitzerin für Diversität, Gleichstellung und Integration der Initiative freiberuflicher Hebammen. Sie steht mit den Händen hinter dem Rücken vor einer gelben Backsteinmauer, trägt ein graugrünes Sweatshirt und eine hellblaue Jeans. Ihre rotbraunen Haare sind locker zusammengebunden, und sie lächelt freundlich in die Kamera. Anouchka Hohloch ist freiberufliche Hebamme in Berlin.
Anouchka Hohloch
Porträtfoto von Rike Hitzinger, Beirätin der Initiative freiberuflicher Hebammen. Sie steht mit beiden Händen in die Hüften gestützt vor einer gelben Backsteinmauer. Sie trägt einen senfgelben, gerippten Pullover und eine schwarze Jeans. Ihre braunen, schulterlangen Haare fallen locker über eine Schulter, und sie trägt eine dezente Halskette. Mit ernstem und entschlossenem Blick schaut sie direkt in die Kamera.
Rike Hitzinger

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